Nieder mit dem Plateaueffekt!

Vielleicht wusstest du bis jetzt noch nicht, welchen Namen er trägt, aber gequält hat er dich bestimmt schon mal: Der Plateaueffekt! Du hältst dich an deine Diät, du machst Sport und trotzdem scheint es ab einem bestimmten Punkt nicht mehr weiter zu gehen. Dein Gewicht bleibt gleich, die Leistung nimmt nicht mehr zu und nichts scheint zu helfen. Wie der Plateaueffekt zustande kommt und was du unternehmen kannst, wenn er dich trifft, erfährst du hier.

Plateaueffekt – Die gute Nachricht

Wer mit einer Stagnation zu kämpfen hat, hat zunächst viel richtig gemacht. Denn vor jedem der so genannten „Plateaus“ hast du eine beeindruckende Anpassung des Körpers bewirkt. Das regelmäßige Workout hat zu diesem Zeitpunkt bereits dazu geführt, dass du voller Energie bist, da deine Mitochondrien sich vermehrt haben und effektiver produzieren, dein Hormon- und Herz-Kreislauf-System besser arbeitet und deine Muskeln an Kraft gewonnen haben. Ganz ähnlich bei einer Diät. Vor der Stagnation ist dein Stoffwechsel durch den Gewichtsverlust effizienter geworden und dein Kalorienbedarf dadurch gesunken.

Ab wann spricht man von „Plateaueffekt“?

Erst nach mehreren Wochen ohne weitere Veränderungen kannst du von einem echten Plateau, nicht nur einer kurzzeitigen Schwankung, zum Beispiel durch Stress, ausgehen. Also Geduld und nicht gleich verzweifeln, wenn sich in einer Woche mal nichts tut!

Was kannst du tun, um den Plateaueffekt zu überwinden?

Wenn du das gefürchtete Plateau umgehen willst, darfst du nicht in der Komfortzone verweilen. Regelmäßig neue Reize setzen ist ein Muss. Der Grund: Dein Körper muss optimaler Weise immer leicht überfordert sein, um einen Handlungsbedarf zu sehen und sich weiter anzupassen. Wenn er mit den Übungen mittlerweile easy fertig wird und mit den Kalorien locker auskommt, besteht kein Handlungsbedarf. Schaffst du es, die richtigen Überforderungsreize zu setzen und lässt deinem Körper mit ausreichenden Regenerationsphasen auch die Zeit, eine Anpassung vorzunehmen, besteht kein Risiko.

Nieder mit dem Plateaueffekt – das Fazit

Was du tun musst, um dem Plateaueffekt die Stirn zu bieten, ist gar nicht so kompliziert: Beim Workout die Intensität des Trainings stetig steigern und bei der Diät den immer effizienter arbeitenden Stoffwechsel und damit den sinkenden Kalorienbedarf tracken und die Zufuhr stetig anpassen.

Was kann dabei helfen?

Um deine Leistung, sowie deine Kalorienzufuhr stetig anzupassen, musst du sie tracken. Das kannst du ganz klassisch, mit Papier und Stift, oder du bedienst dich professionellen Fitnesstrackern. Einige davon haben wir schon eigene Artikel gewidmed. Zu den Artikeln geht’s mit folgenden Links:

ARTIKEL: FITNESSTRACKER ODER UHR? DIE FOSSIL Q GRANT KANN BEIDES!

ARTIKEL: NEUER FITNESSTRACKER: DER STYLISCHE FITBIT ALTA

ARTIKEL: VERLIEBT IN DEN STYLISCHEN JAWBONE AKTIVITÄTSTRACKER!

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