Tolle Beine, tolle Ausdauer – mit dem Longboard!

Longboard fahren macht nicht nur Spaß!

Mit einem Longboard könnt ihr die Straße zum Meer machen. Das Board soll ein Fahrgefühl vermitteln, dass an ein Surfbrett erinnert. Das Fahren fahren macht nicht nur Spaß, es erfordert auch einiges an Balance, Beinkraft und Ausdauer! Wenn Du Dir vorgenommen hast, dieses Jahr die Straßen zu erobern, helfen wir Dir in diesem Artikel mit nützlichen Infos rund um Board und Fahren.

Daten und Fakten zum Longboard fahren

Ein Longboard ist normalerweise zwischen 95 bis 140 cm lang. Im Gegensatz zum Skateboard hat es weichere und breitere Räder, wodurch Unebenheiten von Straße und Bürgersteig besser ausgeglichen werden und du höhere Geschwindigkeiten erreichen kannst. Durch das Abstoßen mit einem Fuß, wie beim Skateboard, kommst du in Fahrt. Durch die Verlagerung deines Gewichts nach vorne und hinten hältst du das Tempo aufrecht. Man fährt also immer leichten Slalom. Während bei den kürzeren Skateboards vor allem Sprünge und gefährliche Tricks im Vordergrund stehen, ist das Longboard, je nach Typ, für Geschwindigkeit oder cruisen gedacht.

Cruisen – Mit dem Longboard in der Stadt

Cruisen ist eine der verschiedenen Möglichkeiten, Longboard zu fahren. Cruisen tut man vor allem in der Stadt. Der Grund: Cruiser Longboards sind eher kompakt und haben flexible Achsen. So kriegst du gut die Kurven und kannst elegant zwischen den Fußgängern durchskaten. Da Longboard entspannt gefahren anders als Sateboard fahren nur ein geringeres Verletzungsrisiko birgt, sind hier deutlich mehr Frauen zu finden. Das ist langsam auch bei den Herstellern angekommen, so dass es inzwischen tolle unisex und Frauen-Modelle gibt. Diese drei finden wir besonders schick:

Das Alioki Furious gibt es hier: Amazon-Link
Den BFTL Betty Cruiser gibt’s hier: Amazon-Link
Das GoldCoast Classic Bamboo findet ihr hier: Amazon-Link
Und das Mike Jucker Hawai Board gibt es hier: Amazon-Link

Downhill mit dem Longboard

Das so genannte „Downhill Board“, ist durch größere Länge und eher steife Achsen in sich wenig flexibel. Dadurch sind Downhill Boards sehr gut für Abfahrten und lange Strecken geeignet. Wenn du also eher auf dem Land fahren willst, solltest du über ein Board wie dieses von Atom oder dieses von Globe nachdenken. Aber Achtung: Beim bergab fahren erreicht man Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h. Schutzausrüstung ist darum nicht nur obligatorisch, sondern extrem wichtig! Dazu gehört ein entsprechender Helm (Link), Handschoner (Link), Ellbogen-Schoner (Link) und Bein-Schoner (Link). Wer es richtig professionell in den Bergen macht, trängt meist sogar eine Ganzkörperausrüstung (Link). Longboard fahren kann echter Extremsport sein!

Knackiger Hintern und stramme Beine Ahoi!

Longboards sind eine echte Alternative, wenn einem Skateboards zu riskant und das Meer zu weit weg ist. Es liefert echtes Sommer-Feeling und trainiert dabei den ganzen Körper, vor allem Po und Beine. Außerdem wird die Balance und damit die Haltung geschult. Und Hand auf’s Herz: Es gibt nicht viele Wege, sich cooler fortzubewegen als mit dem Board! Worauf wartest Du noch?

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