Naschen ohne Reue: Drei Zuckeralternativen

Gerade in der Adventszeit lauern überall süße Versuchungen. Für alle, die gerne naschen, aber auch schnell ansetzen, ist das Himmel und Hölle gleichzeitig. Willst du nicht immer verzichten, aber trotzdem auf dein Gewicht achten, ist dieser Artikel genau das richtige. Wir haben drei Zucker-Alternativen, die Kalorien sparen und teilweise sogar gesund sind.

Nummer 1: Dicksäfte

Dicksaft ist aus Pflanzen gewonnener, dickflüssiger Sirup. Er enthält zwar immer noch viel Fruchtzucker, im Gegensatz zum raffinierten Zucker aber auch Mineralstoffe, Spurenelemente und sekundäre Pflanzenstoffe. Das bedeutet weniger leere Kalorien und ist somit besser als der Klassiker. Der herkömmlichste Dicksaft ist Agavendicksaft (Affiliate-Link). Es gibt ihn zusätzlich auch auf Apfel-, Birnen- und Traubenbasis.

Nummer 2: Stevia

Das Süßkraut Stevia (Affiliate-Link) ist beliebt, denn es kann gut zum Süßen verwendet werden und hat trotzdem keine Kalorien. Das Süßungsmittel aus Stevia(Affiliate-Link), dass man im Handel kaufen kann, ist allerdings chemisch aus der Pflanze extrahiert und damit kein Naturprodukt mehr. Beim Einkauf sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass keine zusätzlichen Zucker enthalten sind.

Nummer 3: Kokosblütenzucker

Mit 20-40€ pro Kilo alles andere als ein Schnäppchen, aber trotzdem lohnenswert: Kokosblütenzucker (Affiliate-Link). Der Hohe Preis entsteht durch die aufwändige Herstellung. Asiatische Kleinbauern gewinnen den Süßstoff aus Kokospalmenblüten in aufwendiger Handarbeit. Wer sich fragt, was diesen Aufwand rechtfertigt, muss nur einen Blick auf den glykämischen Index werfen: Er ist bei 35 und dadurch deutlich niedriger als der von Haushaltszucker (56-75). Das bedeutet, dass Kokosblütenzucker (Affiliate-Link) den Blutzuckerspiegel nicht so stark erhöht und der Insulinspiegel konstanter bleibt.

Fazit

Die drei Süßungsmittel sind echte Zuckeralternativen. Egal, wofür du dich entscheidest, es ist besser, als zum Rübenzucker zu greifen. In jedem Fall ist es immer die richtige Entscheidung, Naschis und co. selbst herzustellen. Nur so hast du Überblick und Kontrolle darüber, wie viel Zucker wirklich enthalten ist.

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