Diese Beauty Tipps sind was für alle Workout-Fans! Worauf Du achten musst, damit Du nicht nur fit wirst, sondern auch toll aussiehst und gut duftest, erfährst Du hier!
Nummer 5: Absolute Duschpflicht!

Beim Workout wird in der Regel viel geschwitzt. Darum ist Duschen nach dem Training Pflicht! Und zwar auch, wenn man direkt danach eigentlich noch gut riecht. Der Grund: Die Enzyme und Mineralien, die wir ausschwitzen, brauchen etwas Zeit, um ihren unangenehmen Geruch zu entfalten. Absolutes Horrorszenario: Nach dem Workout das Duschen weglassen, weil man unter Zeitdruck steht und noch ganz passabel riecht, nur um dann im Büro festzustellen, dass man langsam anfängt zu miefen! Eine ausgiebige Dusche nach dem Sport muss also sein. Egal, wie der Stand direkt nach dem Workout ist. Die gute Nachricht: Mit dem richtigen, milden Duschgel, wird Dir das Deine Haut nicht übel nehmen. Sehr schonend ist zum Beispiel das „Lipikar Sydnet“ Duschgel von La Roche Posay. Wichtig außerdem: Mach nach dem Training und vor dem Duschen 10-15 Minuten Pause. So verhinderst Du geduscht zu haben, bevor die so genannte „Nachschwitzphase“ vorbei ist. Denn dann wäre die Dusche umsonst gewesen.
Nummer 4: Die Haare beschützen!
Gerade beim Sport werden Deine Haare extrem stark beansprucht: Sie reiben an Sportgerät und Kleidung, werden oft gewaschen und in enge Zöpfe gepresst. Gerade wenn sie nass sind, und das werden sie beim Sport schon durch das Schwitzen, sind Haare sehr sensibel. Darum gilt beim Workout: Die Haare mit einem möglichst schonenden Haargummi hochbinden. Schonend bedeutet dabei unter Anderem, dass es keinen Metall-Clip hat. Denn dieser kann ein Aufrauen der Haar-Struktur bewirken. Besonders schonend und ohne Clip sind die „Invisibobbles“ Spiralbänder, die es hier in vielen Farben zu kaufen gibt. Beim Haare waschen ist zunächst mal die richtige Temperatur wichtig. Das Wasser sollte nicht zu heiß sein, damit die Haare nicht austrocknen. Damit sie beim anschließenden Bürsten auch keinen Schaden nehmen, ist die richtige Pflege gefragt. Hier hat sich für uns die Intensivpflege „Deep Repair“ von Nioxin und die Sprühkur „Tägliche Wunderkur“ von John Frieda bewährt. Durch diese Produkte werden die Haare schön geschmeidig und das Kämmen richtet weniger Schaden an. Wenn man auf Nummer sicher gehen will oder lange Haare hat, die schnell verknoten, sollte man zum Kämmen den „Tangle Teezer“ statt einer Bürste verwenden. Was ein Tangle Teezer ist und was er kann kannst Du in diesem Artikel nochmal nachlesen. Ein letzter Tipp zum Thema Haare: Wenn die Außentemperatur es zulässt, ist Lufttrocknen immer schonender als Föhnen! Wenn Du diese Tipps befolgst, werden Deine Haare durch den Sport keinen Schaden mehr nehmen!
Nummer 3: Beim Outdoor Sport UV-Schutz nutzen!
Sobald die Sonne rauskommt, zieht es uns ins Freie. Was wir dabei schnell vergessen: Den Sonnenschutz! Dabei kann sich unsere Haut selbst nur unzureichend gegen die schädliche UV-Strahlung schützen, die sogar durchkommt, wenn der Himmel bewölkt ist. Gerade im Sommer, wenn die Sonne besonders viel Kraft hat, und im Winter, wenn reflektierender Schnee liegt, gilt: Sonnenschutz auftragen! Sonst riskierst Du nicht nur Sonnenbrand, sondern auch eine beschleunigte Hautalterung und sogar Krebs! Besonders geschützt werden sollten dabei Dein Gesicht, Deine Ohren und Deine Schultern, da hier die Strahlen direkt aufprallen. Für die besonderen Ansprüche beim Sport hat Lancaster eine wasser- und schweißfeste Sonnencreme entwickelt. Die Lancaster „Multi Protection Sport SPF 30“, die es hier zu kaufen gibt.
Nummer 2: Gut riechen!
Zu einem gepflegten Auftritt gehört nicht nur schickes Aussehen, sondern auch ein guter Geruch! Wer viel Kraft investiert, um in Form zu bleiben, sollte seinen Geruch also nicht vernachlässigen! Immerhin braucht es nicht viel, um gut zu riechen. Deo gehört natürlich in die Grundausstattung jeder sportlichen Frau. Jede hat hier seine eigenen Vorlieben. Deinem Körper und der Umwelt zuliebe solltest Du aber auf Sprühdeo (Treibhausgase!) und Aluminiumsalze (Krebserregend!) im Deo verzichten. Besser ist ein Pump-Spray, ein Roll-On oder ein Deo-Stick. Am besten von medizinischen Marken wie Sebamed, die sanft zu Deiner Haut sind und als Antitranspirant erneutem Schwitzen vorbeugen. Bei einem Antitranspirant kann man daher auch getrost auf den Inhaltsstoff Parfum verzichten. So wird die Haut weniger gereizt und der Duft steht nicht in Konkurrenz zu Deinem Parfum. Wichtig beim Deo: Direkt nach dem Duschen und Abtrocknen auftragen, da die Achsel ansonsten vorher wieder schwitzt und die schweißhemmenden Wirkstoffe so schlechter aufgenommen werden können. Was die Nutzung von Parfum angeht: Immer besser nach als vor dem Sport! Beim Sport stört ein auffälliger Duft sowieso nur und bildet in Verbindung mit Schweiß auch noch einen öligen, unangenehmen Film.
Nummer 1: Make Up Verbot und die richtige Pflege!

Wovon wir nur abraten können: Make-Up vor dem Sport aufzutragen. Durch das Schwitzen weiten sich die Blutgefäße, die Poren öffnen sich und die Schminke kann ungehindert eindringen und Schaden anrichten. Besser ist darum: Vor und nach dem Sport das Gesicht waschen. Gut eignet sich hierfür ein milder Reinigungsschaum oder Mizellenwasser, da reguläres Waschgel die Gesichtshaut in erhöhter Nutzungsfrequenz zu stark beansprucht und austrocknet. Wir haben mit den Produkten und dem Schaum der „Anti-Blemish Solution“ Reihe von Clinique und dem „Flexible Cleansing“ Mizellen Gesichtswasser von „La Mer“ gute Erfahrungen gemacht. Auch wichtig ist die Gesichtspflege. Wenn Du viel Sport machst, solltest Du generell auf fettige Gesichtscremes verzichten. Die enthaltenen Lipide führen in Kombination mit Schweiß schnell zu Unreinheiten. Darum besser auf Produkte auf Wasser- oder Gel-Basis zurückgreifen. Unsere Favoriten auf Gel Basis: Für junge Haut das Clarins „Gelée Eclat du Jour“ und für ältere Haut das Clarins „Gel Fondant Désaltérant Multi Hydratant“.
Fazit
Wer viel Sport macht, muss in Punkto Pflege einiges beachten. Mit diesen fünf Punkten bist Du allerdings gut gewappnet für Deine Beauty Zukunft!